Hilfe zum Aufbau einer besseren Zukunft im Sudan und Südsudan:

Diesem Leitgedanken folgen die Projekte der Initiative Pater Stephan e.V.. Schulen und Ausbildungsstätten schaffen eine Grundlage, die jungen Menschen im Sudan und Südsudan ein Chance für die Zukunft bietet. Angesichts langjähriger politischer Instabilität und kriegerischer Auseinandersetzungen gibt ein Schulbesuch Kindern und Jugendlichen Orientierung auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Menschen mit Schulbildung sind ein extrem wichtig für die Zukunft beider Länder – zumal allein im Südsudan immer noch  ca. 70 bis 80 Prozent der Einwohner als Analphabeten gelten.

Die Standorte unserer Projekte: Hier werden Ihre Spendengelder eingesetzt

Auf dieser Karte fehlt leider der Projektstandort Narus in East Equatoria (Südsudan)
Auf dieser Karte fehlt leider der Projektstandort Narus in East Equatoria (Südsudan)
Diese südsudanesischen Schüler haben ihre Hoffnungen auf eine bessere Zukunft gemalt
Diese südsudanesischen Schüler haben ihre Hoffnungen auf eine bessere Zukunft gemalt

Die Projekte der Initiative Pater Stephan e.V. (IPS) werden im Sudan (Südkordofan) und im Südsudan (Bahr-al-Ghazal und East-Equatoria) realisiert.

Im Südsudan fördert die Initiative Pater Stephan e.V. 10 Schulen in Twic County (Region Bahr El Ghazal). Davon sind sieben Grundschulen und drei Sekundarschulen. In diesen Schulen finanziert die IPS die Lehrergehälter. Hinzu kommt ein Lehrerausbildungszentrum, in dem wir uns an der Finanzierung der Schulausstattung beteiligen.

Des weiteren unterstützt die IPS im Südsudan in Narus (Provinz East-Equatoria) zwei Gundschulen und drei Sekundarschulen. An diesen Schulen werden Schulgelder für Schüler aus Boma sowie Lehrergehälter bezahlt. Da diese Schulen Internate sind, beteiligt sich der IPS auch an der Finanzierung von Schüleressen.

In den Nubabergen in Südkordofan (Sudan) sorgt die IPS für die Bezahlung von Lehrergehältern an sechs Grundschulen und einer Sekundarschule. Sofern es unsere finanzielle Situation erlaubt, unterstützen wir auch fünf Grundschulen und eine Sekundarschule, die von den Dorfgemeinschaften errichtet wurden und auch von ihnen betrieben werden.